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    Die verantwortlichen Chargen dieses Semesters sind:
    Rushad Palamkote (stud. inf.) x
    Rushad Palamkote (stud. inf.) xx
    Eric Tüttmann (stud. bio.) xxx
    Eric Tüttmann (stud. bio.) FM

     

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Geschichte der Cimbria-Königsberg im CC zu Saarbrücken

Im November 1945 begann man, die Anschriften der über ganz Restdeutschland verstreuten Cimbern zu sammeln und wieder, "Kontakte" herzustellen. Mit Beharrlichkeit, Geduld und Fleiß gelang es, bis zum 50. Gründungstag der Cimbria im Frühjahr 1949 rund 100 Cimbern wieder zusammenzuführen. Am 6. August 1949 konnte in Hamburg ein erster Convent der Alten Cimbern zusammentreten, auf dem anknüpfend an das Jahr 1936 der "Bund Alter Cimbern" konstituiert wurde. Ein 1950 nach Hamburg einberufener Hauptconvent stellte sich einstimmig auf den Standpunkt, daß der Bund Alter Cimbern geschlossen dem AHV der Akademischen Vereinigung Niedersachsen, der späteren Slesvigia-Niedersachsen, beitreten sollte. Dieser Empfehlung leistete in der Folgezeit zwar mehr als die Hälfte der in Westdeutschland lebenden Cimbern Folge, doch kam es nicht zu einer geschlossenen Verschmelzung. Slesvigia- Niedersachsen übernahm den alten Cimbernwahlspruch "Patriae et litteris" und als Ausdruck ihrer Verbundenheit mit Königsberg den Albertus. Ein großer Teil der Cimbern hatte mit der Aufnahme des Hamburger Bandes gleichsam eine zweite waffenstudentische Heimat gefunden.

10 Cimbern waren inzwischen der "Ostland" Berlin beigetreten. Auch dieser Bund hatte es sich zur Pflicht gemacht, die Erinnerung an den deutschen Osten in besonderer Welse zu pflegen. Unter den zehn Cimbern. die das Ostlandband aufgenommen hatten, befand sich geschlossen die Berliner Gruppe mit 7 Cimbern, die auch zu den Mitgründern der Ostland gehören. Die so in das Korporationsleben wieder integrierten wie die noch abseits stehenden, zur Aufnahme eines zweiten Bandes nicht bereiten Cimbern verband der gemeinsame Wunsch, die Cimbria mit ihren alten Farben und ihrer alten Tradition wiederaufleben zu lassen.